10 Fakten über Hypnose

10 Fakten über Hypnose

HYPNOSE ist eine Technik, mit der Menschen sich selbst oder andere in einen anderen Bewusstseinszustand versetzen. Es ist ein Verfahren, das über das Unterbewusstsein einen Zugang zur inneren Welt schafft. Unter Hypnose lassen sich emotionale Erlebnisse aufarbeiten, Angststörungen behandeln, und positive Kräfte aktivieren.

Ich persönlich habe nur positive Erfahrungen mit Hypnose gemacht.

Meine Beschwerden und Ängste wurden komplett gelöscht. Daraus hat sich ein ganz neuer Lebensbereich eröffnet. Ein absolutes WOW-Erlebnis!

Ich habe Euch 10 Fakten zusammengestellt, die Ihr über die Hypnose wissen solltet. 

  • Jeder kann hypnotisiert werden wenn er es zulässt.
  • Während der Hypnose schläft man nicht, ist nicht bewusstlos.
  • Es ist unmöglich in einer hypnotischen Trance „stecken“ zu bleiben.
  • Auch in der Hypnose kann man seine Geheimnisse für sich behalten.
  • Hypnose hat nichts mit Magie oder Glauben zu tun.
  • Veränderungen durch Hypnose sind über lange Zeit, oft Jahre, stabil.
  • Hypnotische Trancen erlebt jeder mehrmals am Tag, merkt es aber nicht.
  • Hypnose kann im Stehen, Sitzen, Liegen und Gehen durchgeführt werden.
  • Hypnose ist seit 2006 ein anerkanntes Therapieverfahren.
  • Jeder erlebt Hypnose anders.

Wenn Du Fragen rund um die Hypnose hast, dann melde Dich gerne bei mir.

Selbstheilungskräfte & Gedanken

Selbstheilungskräfte & Gedanken

Macht, die Du steuern kannst.

Gedanken beschäftigen uns den ganz Tag. Besonders, wenn uns körperliche oder psychische Beschwerden plagen. Unsere Gefühle und unserer Befinden wird stark durch das, was wir denken beeinflußt.

Hast Du schon einmal etwas von der „Aktivierung der Selbstheilungskräfte“ gehört? Durch ihre Aktivierung können wir unser momentane Situation verändern und die Kräfte zur Selbstheilung aktivieren.

Wann kann ich Selbstheilungskräfte einsetzen?

In vielen Bereichen kannst Du auf diese Art und Weise etwas Gutes für Dich tun:

Wenn Du viel Streß hast, Dich überarbeitet fühlst, unter ständigem Druck leidest.

Wenn Du oft krank und anfällig für Infekte bist.

Wenn Dich psychische Probleme umhauen und Ängste Dich voll im Griff haben.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du kurz vor einem Burnout stehst.

Wenn Deine körperlichen Probleme psychosomatisch werden.

Wenn Du unter Kopfschmerzen, Druck im Brustbereich, Verdauungsproblemen, Rückenschmerzen und weiteren Beschwerden leidest, für die es aber keine hinreichende organische Ursache gibt.

Wenn Du unter chronischen Schmerzen leidest.

Die Wertung unserer persönlichen Erfahrungen und Emotionen entsteht durch UNSERE Erfahrung in unseren Kinder- und Jugendtagen. 

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Unser Unterbewußtsein speichert alle positiven und negativen Erlebnisse ab. Auf diese Art und Weise wird unser heutiges Verhalten mit geprägt. Wenn DU die Macht der Gedanken unterschätzt, verlierst Du die Kontrolle über Dein Leben. Mal ganz hart gesprochen. Wenn Du gelernt hast, dass Du nur erfolgreich sein kannst, wenn Du z.B. das Abitur hast, dann wirst Du Dich Dein Leben lang in der zweiten Reihe wiederfinden. Es sei denn, Du bist stärker als Deine Gedanken und erkennst sie.

Genau in diesem Bereich kann HYPNOSE Deine Gedanken für Dich positiv unterstützen:

Positive Gedanken und Gefühle können auf unseren Körper wie Medizin wirken. und die Lebenskraft wieder in die richtige Richtung zu lenken. Wenn Du sie in das gegenteilige Positive drehst, dann aktivierst Du Deine Selbstheilungskräfte. Sie helfen Dir, Dich auch körperlich wieder zu erholen. Das Gedankenkarussel wird gestoppt und Du begibst Dich auf den Weg der Erholung.

Wenn Du es wieder schaffst, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, dann bist Du auf dem besten Wege, Deine Innere Mitte wiederzufinden.

Es gibt viele interessante und gute Wege die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Neben Hypnose gibt es noch diese Möglichkeiten: Achtsamkeitsbasierte Übungen, Reiki, Meditation und Atemtechniken.

Laß mich gerne wissen, wenn Du eine weitere Technik empfehlen kannst.

#hypnosehilft

Burnoutsymptome bei Kindern

Burnoutsymptome bei Kindern

BURNOTUT ? bei Kindern & Jugendlichen – Moment, Burnout war doch früher die Krankheit, die 

nur top Manager oder stark beanspruchte Pflegekräfte bekommen.

Nein, heute kann JEDE/R ein Burnout bekommen. Sogar Kinder und Jugendliche. Erschreckend!

Bei Jugendlichen vor Schulbeginn morgens schnell mit Energy-Drinks nachhelfen, um dem stressigen Schulalltag Stand zu halten. (Nicht selten sind auch Alkohol & Drogen im Spiel).

Woher kommen diese zunehmenden Burnout Symptome bei Kindern und Jugendlichen? 

Ist es der Coronasituation und der momentanen Weltkriegslage alleine geschuldet? Und wie können Eltern ihre Kinder vor dem Ausbrennen bewahren?

Schon VOR Corona gab es erschreckende Zahlen:

Jedes sechste Kind leidet unter Stress und jeder fünfte Jugendliche ist extrem gestresst

➡️ Gestresste Kinder können depressiv werden. 

➡️ Sie fühlen sich als Versager und “nutzlos”.

Hat der Schulstoff im Gegensatz zu „früher“ exponentiell zugenommen?

Viele Kids klagen über somatische Beschwerden wie:

Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel

Die Anforderungen sind in den letzen Jahren definitiv gestiegen…

Dazu gehört auch: 

  • frühes Aufstehen
  • Förderung schon bei den Kleinsten
  • lange Schulwege quer durch die Stadt
  • Leistungsdruck in der Schule
  • Langes Lernen am Nachmittag
  • Nachhilfe-Termine
  • UND dann noch Sport, Musik, Hobbies
Burnout bei Kindern und Jugendlichen ist ein ernstzunehmendes Problem.

Ach ja, wir reden hier noch nicht einmal von Mobbing und Gewalt an Schulen. (Anderes Thema!)

Die beste Prävention gegen Burnout bei Jugendlichen ist die Ruhe und Gelassenheit, die Eltern, Erzieher, Lehrer und Trainer unseren Kindern mit auf den Weg geben können sowie die Hilfsangebote wirklich annehmen können. 

ABER, gar nicht so einfach, wenn schon der Stress bei den Eltern fest verankert ist.

?Nachgewiesen ist:

Kids, die genügen Freiräume zur individuellen Gestaltung ohne Optimierungsdruck genießen dürfen, behalten ihre natürliche Freude am Leben.

Wir wünschen uns doch Kinder, die die Welt für sich erobern und ein erfolgreiches, glückliches und gesundes Leben führen.

Und für tiefgreifendere Informationen möchte ich gerne zum kostenlosen Schnelltest für Burnouts weiterleiten.

Thema Zwänge

Thema Zwänge

Definition:

Zwangserkrankungen sind wiederkehrende Gedanken und Handlungen.

Es handelt sich um ein Krankheitsbild, bei dem die Betroffenen dem Leidensdruck ausgeliefert sind, bestimmte Gedanken oder Handlungen immer wieder zu wiederholen. 

Das kann dazu führen, dass ihr Alltag komplett vom Zwang bestimmt wird. 

Oft gesellen sich noch Ängste, Depressionen o.a. psychische Erkrankungen dazu.  

#hypnosehilft

Viele Zwangsstörungen können tief im Unterbewusstsein liegen. Die Ursachen sind den Betroffenen oft nicht bewusst und dürfen in der Trance aufgelöst werden. 

Dafür ist die Hypnose bestens geeignet. Wir nutzen den direkten Zugang zum Unterbewusstsein und damit zur Ursache der Problematik. Die Ursachen können gezielt aufgedeckt, verarbeitet und aufgelöst werden. Mit Hilfe von Hypnose erzielt man oft schnellere Ergebnisse.  

Mentale Gesundheit

Therapie bei Zwängen:

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft, Zwänge und Ängste in den Griff zu bekommen und den Alltag wieder zu bewältigen. Sie erfordert Engagement und Geduld: 

⚪️ Es dauert, bis es gelingt Zwänge zu kontrollieren. Sich ihnen zu stellen, erfordert Mut! 

⚪️ Das Ziel einer Behandlung ist festzustellen, welche Faktoren – psychoanalytisch, verhaltenstherapeutisch, genetisch und neurologisch zum Auftreten und zum Verstärken der Zwänge geführt haben. Und wie sie sich verändern lassen.

Gründe FÜR eine Behandlung mit Medikamenten:

⚪️ Manche Menschen haben so starke Zwänge, dass sie eine Therapie kaum durchhalten würden.

⚪️ Medikamente (z.B. Antidepressiva) können helfen, die Beschwerden soweit zu lindern, dass eine KVT möglich wird. Psychotherapie und Medikamente können auch kombiniert werden. Sinnvoll für Menschen, die neben der Zwangsstörung auch mit Depressionen zu tun haben.

Kann ich Dir weiterhelfen? Dann melde Dich gerne.

Was die Krankenkasse dazu schreibt: Hier gehts zur AOK weiter.

Unsere Arbeitswelt braucht dringend mehr Achtsamkeit

Unsere Arbeitswelt braucht dringend mehr Achtsamkeit

Die Arbeitswelt hat sich stark verändert – von Büroarbeit bis hin zum Home Office und neuen Arbeitsstrukturen. Arbeitgeber müssen sich anpassen, um ihren Mitarbeitern ein attraktives Umfeld zu bieten.

Der Druck in unserer Leistungsgesellschaft wird immer größer, was das Risiko eines Burnouts erhöht.

Aber was ist die Lösung?

Vielleicht die 4-Tage-Woche oder ein breiteres Freizeitangebot? Die Antwort ist nicht klar.

Es ist jedoch im Interesse aller, eine gesunde und achtsame Arbeitsumgebung zu schaffen, die flexible Arbeitszeiten, Teamarbeit und vor allem mentale Gesundheit fördert. Achtsamkeit am Arbeitsplatz kann dabei helfen, mit Emotionen und Stress besser umzugehen und die Kommunikation zu verbessern.

Immer mehr Unternehmen setzen auf Achtsamkeit, was die Selbstwahrnehmung und -regulation fördert und die Teamarbeit stärkt. Es kann helfen, eingefahrene Denkmuster zu überwinden, emotionale Muster zu lösen und den respektvollen Umgang miteinander zu fördern.

Vielleicht denkst du, dein Chef wird nie darauf eingehen.

Einige Impulse für einen achtsamen Arbeitstag:

⚪️ Starte den Tag langsam und stressfrei, indem du dich nicht sofort den E-Mails widmest, sondern dich vorbereitest und Prioritäten setzt.

⚪️ Lass dich nicht vom Stress überwältigen. Nehme dir Zeit zum Durchatmen, wenn du merkst, dass du unter Druck stehst.

⚪️ Achte auf deine körperlichen Signale und trete einen Schritt zurück, um den Stress zu bewältigen.

⚪️ Führe eine achtsame Kommunikation, indem du zuhörst und Verständnis zeigst, besonders in stressigen Situationen.

Nutze diese Chance, deine mentale Gesundheit ins Gleichgewicht zu bringen.

Arbeitswelt in Ballance. Gutes Arbeitsverhältnis im Büro. Gutes miteinander.

Deine Chance, Deine Mentale Gesundheit wieder ins Gleichgewicht zu bringen.